Borussia Dortmund hat ein Auge auf den deutschen Nationalspieler Kevin Schade geworfen. Der 22-jährige Offensivspieler steht seit seinem Wechsel vom SC Freiburg im Jahr 2023 bei Brentford unter Vertrag und hat in der Premier League für Aufsehen gesorgt. Doch wenn der BVB ihn verpflichten möchte, muss der Klub tief in die Tasche greifen: Brentford fordert mindestens 50 Millionen Euro Ablöse.
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Kevin Schade hat sich in kurzer Zeit zu einem Schlüsselspieler für Brentford entwickelt. Mit seiner Schnelligkeit, seinem präzisen Dribbling und seiner Vielseitigkeit im Angriff hat er nicht nur die Aufmerksamkeit der Fans, sondern auch die der internationalen Top-Klubs auf sich gezogen. In der laufenden Saison konnte er mit Toren und Assists entscheidend zum Erfolg der Bees beitragen und gilt als eines der vielversprechendsten Talente im europäischen Fußball.
Dortmund hat traditionell ein Händchen dafür, junge Talente zu fördern und zu Topstars zu entwickeln. Spieler wie Jadon Sancho, Jude Bellingham und Erling Haaland sind nur einige Beispiele dafür. Kevin Schade könnte perfekt in dieses Konzept passen, da der BVB nach Verstärkung für seine Offensive sucht. Mit seiner Fähigkeit, sowohl auf den Flügeln als auch im Zentrum zu spielen, würde er ideal in das flexible Spielsystem von Trainer Edin Terzić passen.
Allerdings ist Brentford bekannt dafür, sich auf dem Transfermarkt nicht unter Wert zu verkaufen. Mit einem langfristigen Vertrag ausgestattet, hat der Klub keinen Druck, Schade zu verkaufen, und ist daher bereit, nur bei einem Angebot von mindestens 50 Millionen Euro zu verhandeln. Für Borussia Dortmund, das traditionell darauf bedacht ist, wirtschaftlich vernünftige Transfers zu tätigen, könnte diese Forderung eine Herausforderung darstellen.
Neben Dortmund sollen auch andere europäische Klubs Interesse an Kevin Schade haben. Sollte er seine starke Form beibehalten, könnte es im Sommer zu einem regelrechten Wettbieten kommen. Für den Spieler selbst könnte ein Wechsel zu einem Top-Klub die Chance sein, sich auf höchstem Niveau weiterzuentwickeln und seine Karriere voranzutreiben.
Kevin Schade bleibt einer der aufregendsten Namen auf dem Transfermarkt. Für Borussia Dortmund könnte der junge Offensivspieler eine perfekte Ergänzung sein, doch die hohe Ablösesumme könnte den Transfer erschweren. Es bleibt spannend, ob der BVB bereit ist, die geforderten 50 Millionen Euro zu investieren, oder ob Brentford auch in der nächsten Saison auf die Dienste ihres Juwels zählen kann.